Betten vom Krankenhaus zum Krankenhaus

Ukraine kämpft immer noch gegen die Invasion Russlands und die Wunden dieser Konfrontation sind immer noch spürbar. Eines der Probleme, die das Land heute bewältigen muss, ist der Mangel an hochwertigen orthopädischen Betten in Krankenhäusern, um kranke und verletzte Soldaten aufzunehmen. Heute werden wir uns ansehen, wie sich die Lage entwickelt und welche Lösungen gefunden wurden.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums haben mehrere Tausend (ca.14000) Soldaten während des Krieges schwerste Verletzungen erlitten und brauchen orthopädische Betten, um sie zu behandeln und ihnen eine schnelle und gutartige Genesung zu ermöglichen. Leider gibt es in den meisten Krankenhäusern des Landes immer noch nicht genügend Betten, um allen Patienten gerecht zu werden. Die Regierung bemüht sich, das Problem zu lösen, aber der Mangel bleibt bestehen.

Gibt es irgendwelche Lösungen? Ja! Dank der Anstrengungen von Freiwilligen aus Open e.V. in Offenburg und Waldkirch sowie des Rosinen-Initiative-Fonds konnten 43 hervorragende elektrische orthopädische Betten, die großzügig vom Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl gespendet wurden, in ukrainische Krankenhäuser transportiert werden. Diese Betten sind eine große Hilfe für viele Patienten.

Die Lage bleibt kritisch, aber es gibt Hoffnung. Das Problem ist komplex und wird nicht kurzfristig gelöst. Wir hoffen jedoch, dass unsere Bemühungen dazu beitragen, das Leiden der Kriegsopfer zu lindern und eine schnelle, sichere und effektive Genesung zu gewährleisten

Ukrainische Feldkrankenhäuser und mobile Kliniken benötigen dringend schmerzlindernde und blutstillende Medikamente nach russischer Aggression

Die russische Aggression beim russischen-ukrainischen Krieg hat zu einem Bedarf an schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten in den Feldkrankenhäusern auf der Frontlinie geführt. Eine große Lieferung solcher Medikamente von Freiwilligen von Open e.V. aus den Standorten Offenburg, Waldkirch und Ulm wurde den Feldkrankenhäusern an der Front nahe Bakhmut zur Verfügung gestellt.

Seit Beginn des Krieges in der Ostukraine im Jahr 2014 wurden viele Regionen im Donbass in Mitleidenschaft gezogen. Die russische Intervention und Annexion der Krim führte zu einem Aufstand im Osten der Ukraine, in dem russische Kräfte gegen ukrainische Streitkräfte kämpften. Als Folge dieses Konflikts wurden viele Feldkrankenhäuser auf der Frontlinie eingerichtet, um die Verwundeten zu behandeln. Diese Krankenhäuser haben in den letzten Jahren eine dramatische Zunahme von Patienten erlebt, was zu einem dringenden Bedarf an Medikamenten und medizinischer Versorgung führte.

Eine der am meisten benötigten Medikamentengruppen in diesen Krankenhäusern sind schmerzlindernde und blutstillende Medikamente.

Open e.V., eine Organisation von Freiwilligen aus Offenburg, Waldkirch und Ulm, hat sich entschlossen, diesen Bedarf anzugehen, indem sie eine große Lieferung dieser Medikamente an die Feldkrankenhäuser an der Front verschickte. Die Lieferung beinhaltete verschiedene Arten von schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten sowie medizinische Geräte wie sterile Verbände und Spritzen. Durch die Bereitstellung von Medikamenten an diese Krankenhäuser können die Verwundeten besser behandelt werden und die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Patienten wirksamer und effizienter zu behandeln.

Die Bereitstellung von schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten an Feldkrankenhäuser an der Frontlinie des russisch-ukrainischen Krieges ist von entscheidender Bedeutung. Es ermöglicht den Mitarbeitern in diesen Krankenhäusern, die bestmögliche Versorgung für die Verwundeten zu bieten und unnötiges Leiden zu vermeiden. Open e.V. hat einen wichtigen Beitrag geleistet, indem es eine große Lieferung dieser Medikamente an die Feldkrankenhäuser in Bakhmut geschickt hat. Wir können alle dazu beitragen, indem wir die Arbeit von Open e.V. unterstützen und dazu beitragen, die Notlage der Verwundeten und ihrer Familien zu lindern.

Solidarität auf dem Schlachtfeld: Wie Volunteers den Frontlinien Soldaten in der Ukraine helfen

Kriegsgebiete auf der ganzen Welt benötigen Hilfe und Hilfeleistungen, um den Kampf gegen den Feind zu gewinnen. Die Menschen in den Frontgefechten riskieren ihr Leben jeden Tag, um ihre Länder und Gemeinschaften zu schützen. Es ist in solchen schwierigen Zeiten, dass jede Art von Unterstützung einen großen Unterschied macht. Ein solches Beispiel wird von den Volunteers in Offenburg und Waldkirch geliefert, die 100 Tourniquets CAT7 gekauft und an Bakhmut geschickt haben, wo heftige Kämpfe stattfinden.

Bakhmut ist der Ort, an dem die meisten intensiven Kämpfe an der Front stattfinden. Im Dezember 2022 wurde eine Anfrage für 100 Tourniquets CAT7 aus diesem Gebiet gestellt, um den Kämpfern zu helfen, ihre Verletzungen zu behandeln. Eine Gruppe von Volunteers aus den Offenburg- und Waldkirch-Standorten von Open e.V. arbeitete zusammen, um den Kauf und die schnelle Lieferung der Tourniquets an die Front zu organisieren.

Die Tourniquets, oder die Venenstauern, sind ein wesentliches Hilfsmittel zur Verhinderung von übermäßigem Blutverlust bei schwerwiegenden Verletzungen. Sie sind speziell zur Verwendung in Kampfsituationen entwickelt worden, um den Verletzten bei Bedarf schnell und effektiv helfen zu können. Die Verfügbarkeit von Tourniquets kann entscheidend sein, um das Leben von Kämpfern zu retten.

Die Volunteers von Open e.V. sind eine gemeinnützige Organisation, die sich der Unterstützung von Menschen in Not verschrieben hat. Sie agieren schnell und effektiv, um Hilfeleistungen zur Verfügung zu stellen, wenn sie am meisten benötigt werden. Mit der Zusammenarbeit von Volunteers aus verschiedenen Standorten kann Open e.V. schnell und einfach Hilfe an entfernte Gebiete liefern.

Die Unterstützung von Offenburg und Waldkirch war essentiell bei der Beschaffung von Tourniquets CAT7 für die Kämpfer an der Front. Dank ihres Engagements und ihrer Spendenbereitschaft war es möglich, schnell auf die Anfrage zu reagieren und das Leben von Kämpfern zu retten. Solche ehrenamtlichen Tätigkeiten von gemeinnützigen Organisationen zeigen das Beste im Humanismus und dienen als Vorbild für den Rest der Welt.

Die Herausforderungen von Kriegsgebieten sind unzählig. Die Unterstützung von Freiwilligen wird jedoch oft als notwendiges Element zur Verbesserung der Bedingungen in diesen schwierigen Zeiten angesehen. Offenburg und Waldkirch haben durch ihre schnelle Reaktion auf die Anfrage von Bakhmut gezeigt, dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg möglich ist. Wir alle sollten solche internationale Zusammenarbeit unterstützen, um sicherzustellen, dass diejenigen, die ihr Leben riskieren, um andere zu schützen, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.