Betten vom Krankenhaus zum Krankenhaus

Ukraine kämpft immer noch gegen die Invasion Russlands und die Wunden dieser Konfrontation sind immer noch spürbar. Eines der Probleme, die das Land heute bewältigen muss, ist der Mangel an hochwertigen orthopädischen Betten in Krankenhäusern, um kranke und verletzte Soldaten aufzunehmen. Heute werden wir uns ansehen, wie sich die Lage entwickelt und welche Lösungen gefunden wurden.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums haben mehrere Tausend (ca.14000) Soldaten während des Krieges schwerste Verletzungen erlitten und brauchen orthopädische Betten, um sie zu behandeln und ihnen eine schnelle und gutartige Genesung zu ermöglichen. Leider gibt es in den meisten Krankenhäusern des Landes immer noch nicht genügend Betten, um allen Patienten gerecht zu werden. Die Regierung bemüht sich, das Problem zu lösen, aber der Mangel bleibt bestehen.

Gibt es irgendwelche Lösungen? Ja! Dank der Anstrengungen von Freiwilligen aus Open e.V. in Offenburg und Waldkirch sowie des Rosinen-Initiative-Fonds konnten 43 hervorragende elektrische orthopädische Betten, die großzügig vom Ortenau Klinikum Offenburg-Kehl gespendet wurden, in ukrainische Krankenhäuser transportiert werden. Diese Betten sind eine große Hilfe für viele Patienten.

Die Lage bleibt kritisch, aber es gibt Hoffnung. Das Problem ist komplex und wird nicht kurzfristig gelöst. Wir hoffen jedoch, dass unsere Bemühungen dazu beitragen, das Leiden der Kriegsopfer zu lindern und eine schnelle, sichere und effektive Genesung zu gewährleisten

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