Ukrainische Feldkrankenhäuser und mobile Kliniken benötigen dringend schmerzlindernde und blutstillende Medikamente nach russischer Aggression

Die russische Aggression beim russischen-ukrainischen Krieg hat zu einem Bedarf an schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten in den Feldkrankenhäusern auf der Frontlinie geführt. Eine große Lieferung solcher Medikamente von Freiwilligen von Open e.V. aus den Standorten Offenburg, Waldkirch und Ulm wurde den Feldkrankenhäusern an der Front nahe Bakhmut zur Verfügung gestellt.

Seit Beginn des Krieges in der Ostukraine im Jahr 2014 wurden viele Regionen im Donbass in Mitleidenschaft gezogen. Die russische Intervention und Annexion der Krim führte zu einem Aufstand im Osten der Ukraine, in dem russische Kräfte gegen ukrainische Streitkräfte kämpften. Als Folge dieses Konflikts wurden viele Feldkrankenhäuser auf der Frontlinie eingerichtet, um die Verwundeten zu behandeln. Diese Krankenhäuser haben in den letzten Jahren eine dramatische Zunahme von Patienten erlebt, was zu einem dringenden Bedarf an Medikamenten und medizinischer Versorgung führte.

Eine der am meisten benötigten Medikamentengruppen in diesen Krankenhäusern sind schmerzlindernde und blutstillende Medikamente.

Open e.V., eine Organisation von Freiwilligen aus Offenburg, Waldkirch und Ulm, hat sich entschlossen, diesen Bedarf anzugehen, indem sie eine große Lieferung dieser Medikamente an die Feldkrankenhäuser an der Front verschickte. Die Lieferung beinhaltete verschiedene Arten von schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten sowie medizinische Geräte wie sterile Verbände und Spritzen. Durch die Bereitstellung von Medikamenten an diese Krankenhäuser können die Verwundeten besser behandelt werden und die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihre Patienten wirksamer und effizienter zu behandeln.

Die Bereitstellung von schmerzlindernden und hämostatischen Medikamenten an Feldkrankenhäuser an der Frontlinie des russisch-ukrainischen Krieges ist von entscheidender Bedeutung. Es ermöglicht den Mitarbeitern in diesen Krankenhäusern, die bestmögliche Versorgung für die Verwundeten zu bieten und unnötiges Leiden zu vermeiden. Open e.V. hat einen wichtigen Beitrag geleistet, indem es eine große Lieferung dieser Medikamente an die Feldkrankenhäuser in Bakhmut geschickt hat. Wir können alle dazu beitragen, indem wir die Arbeit von Open e.V. unterstützen und dazu beitragen, die Notlage der Verwundeten und ihrer Familien zu lindern.

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